Ayurvedischer Heilpflanzenkomplex, aktiviert durch Quantenpunkttechnologie
Die ayurvedische Medizin basiert auf Jahrtausenden Erfahrung und kombiniert nicht nur spezielle Heilmethoden, sondern auch Heilpflanzen bei der Therapie von verschiedensten Erkrankungen. Dass diese Kombinationen auch vor schulmedizinischem Hintergrund oft höchst sinnvoll sind und mit modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen durchaus in Einklang stehen, belegen mittlerweile zahlreiche Studien und Untersuchungen. Quantosan enthält daher auch einen speziellen auf die Anwendungsgebiete zugeschnittenen Ayurvedischen Heilpflanzenkomplex, der aber zugleich durch modernste Methoden der Mikronisierung – der Quantenpunkttechnologie – hinsichtlich seiner Bioverfügbarkeit optimiert ist. Erst dadurch werden seine wertvollen Pflanzen-Inhaltsstoffe in ausreichender Weise für den Körper verfügbar.
Gelbwurz (Amragandhi) (curcumae rhizoma) - Mehr Infos
Von Kurkumin ist neben seiner stark immunstimulierenden Wirkung schon seit langem bekannt, dass es die Zellproliferation hemmt und apoptotisch wirkt. Jedoch steht die mäßige Bioverfügbarkeit der Erreichung klinisch relevanter Plasmaspiegel entgegen. Das ist der Grund, weshalb in Quantosan die Quantanpunkttechnologie (interner link) für die Aufbereitung der Inhaltsstoffe zum Einsatz kommt. Erst dadurch steht dem Körper eine weitaus größere Menge an Wirksubstanz zur Verfügung, wie dies durch die Gabe der üblichen Darreichungsformen oder gar Verzehr der Heilpflanzen selbst überhaupt nie erreicht werden könnte.
Petzold, I.: Kurkuma-Wirkung.de.
https://www.kurkuma-wirkung.de/
Zentrum der Gesundheit, Neosmart Consulting AG, Luzern.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/curcumin-krebshemmende-wirkung-ia.html
Ravindran, J., Prasad, S., Aggarwal, B.B.: Curcumin and Cancer Cells: How Many Ways Can Curry Kill Tumor Cells Selectively?, J.AAPS 2009, Springer Verlag.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2758121/
Douwes, F.R.: Curcumin – [Tumeric, Gelbwurz] Gegen Krebs ist doch ein Kraut gewachsen, Publikation 2016, Klinik St. Georg, Bad Aibling.
http://www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/informiert/19_KSG_DrDouwes_Info_Curcumin.pdf
Dujic, J.: Wirkung von Curcumin und Licht auf Haut- und Tumorzellen, Dissertation 2008, Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
https://d-nb.info/993357083/34
Chili (Katuviru) (capsici fructus acer) - Mehr Infos
Capsaicin als der Hauptinhaltsstoff von Chili steht schon seit langem im Fokus der Pharmakologie. Seine ausgeprägten durchblutungsfördernden und gefäßerweiternden, aber auch entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften sind längstens bekannt und werden in Einreibungen und Pflastern gegen Arthrose und Rheuma genutzt. Darüber hinaus sind stark analgetische, antiphlogistische, antibakterielle und sogar gastroprotektive Wirkungen belegt, zu denen es unzählige Studien und Publikationen gibt.
Capsaicin beeinflusst die Durchlässigkeit der Mitochondrienmembran, was wiederum für die Aktivierung der proapoptotischen Caspasen relevant ist. Daneben werden noch weitere Mechanismen diskutiert, welche die antitumoralen Eigenschaften des Capsaicins begründen. Hier sei lediglich auf drei besonders interessante Publikationen verwiesen.
S. Lehmann (Cedars-Sinai Medical Center, Los Angeles) et al.: Cancer Research, Bd.66, Nr.6 ddp/wissenschaft.de
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/toedliche-schaerfe/
N H Thoennissen, J O’Kelly, D Lu, G B Iwanski, D T La, S Abbassi, A Leiter, B Karlan, R Mehta, H P Koeffler.: Capsaicin causes cell-cycle arrest and apoptosis in ER-positive and -negative breast cancer cells by modulating the EGFR/HER-2 pathway, Oncogene volume 29, pages 285–296, 2010.
https://www.nature.com/articles/onc2009335#discussion
Srinivasan: Biological Activities of Red Pepper (Capsicum annuum) and Its Pungent Principle Capsaicin: A Review, Critical Reviews in Food Science and Nutrition, 56:9, 1488-1500, 2016.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10408398.2013.772090?src=recsys
Aber auch hier spielt eine ausreichende Bioverfügbarkeit in vivo eine entscheidende Rolle, weswegen in Quantosan die sogenannte Quantanpunkttechnologie (link) zur Mikronisierung der Inhaltsstoffe herangezogen wird.
Ingwer (Sunthi) (zingiberis rhizoma) - Mehr Infos
Ingwer gilt schon immer als eine Art Wundermittel der Natur bei verschiedensten Beschwerden. So vermag Gingerol als die Leitsubstanz von zingiberis rhizoma nicht nur gastrointestinale Beschwerden, Nausea und Emesis, also Übelkeit und Erbrechen positiv zu beeinflussen. Sie ist neben einer Reihe antiviraler und antibakterieller Eigenschaften nachgewiesenermaßen immunmodulierend und entzündungshemmend. Durch Blockierung der körpereigenen Cyclooxygenase läßt sich einerseits die analgetische Wirksamkeit erklären. Andererseits greift Gingerol damit aber auch in den nachgelagerten Pathway der Apoptose ein, was die entarteten Krebszellen wieder dem natürlichen Zelltod zuführt.
Kämmerer: Ingwerwurzel hilft gegen Übelkeit und Erbrechen, PZ Pharmazeutische Zeitung, 2001.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm3_25_2001
N.Nigam, K.Bhui, S.Prasad, J.George, Y.Shukla: [6]-Gingerol induces reactive oxygen species regulated mitochondrial cell death pathway in human epidermoid carcinoma A431 cells, Chemico-Biological Interactions, Volume 181, Issue 1, p 77-84 Elsevier, 2009.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0009279709001859
Jun-Ping Xu: Natural Substances for Cancer Prevention, CRC Press, Taylor & Francis Group, 2018
https://books.google.de/books?id=uy9KDwAAQBAJ&pg=PT436&lpg=PT436&dq=nigam+et+al+2009+gingerol&source=bl&ots=y5wC2dwMY2&sig=t2Hf_xsAgVGoowbGqcN0WBKUT8M&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjNv_Oi_7fdAhXOCuwKHT3EAqgQ6AEwBXoECAEQAQ#v=onepage&q=nigam%20et%20al%202009%20gingerol&f=false
Weintrauben (Draksa) (vitis vinifera fructus) - Mehr Infos
Das Wirkprinzip liegt bei Weintraubenkernextrakt in den enthaltenen oligomeren Procyanidinen, welche zu der Klasse sogenannter sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe gehören begründet. Diese oligomeren Procyanidine (OPC) besitzen neben einer Reihe entzündungshemmender, antibakterieller und immunstimulierender Eigenschaften eine ausgeprägte Wirkung auf den Blutzuckerspiegel, die Nerven, ebenso wie auf das Herz-Kreislauf-System, indem es vor allem der gefürchteten Atherosklerose vorbeugt. Damit vermögen OPC oxidativem Stress entgegen zu wirken, gelten auch als Anti-Aging-Substanz. Da OPC ebenfalls die Arachidonsäurekaskade modulieren, zeigen sie wiederum auch proapoptotische Eigenschaften.
C. Geräuser: Chemoprävention von Krebs, FORUM – Offizielles Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Heft 4/2007, 21. Jahrgang.
https://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/stories/publikationen/tmj/2008-04/16_Chemopraevention_4.08.pdf
Vitaminratgeber
https://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/opc/
Nwosu, J. Morris, V. A. Lund, D. Stewart, H. A. Ross, G. J. McDougall; Anti-proliferative and potential anti-diabetic effects of phenloic-rich extracts from edible marine algae, Food chemistry 126, 1006-1012, Elsevier, 2010.
http://www.nuffieldfoundation.org/sites/default/files/Jennifer_Morris.pdf
Knoblauch (Lasuna) (allii sativi bulbus) - Mehr Infos
Die Inhaltsstoffe des Knoblauch Alliin, Allicin und weitere Diallylsulfide haben thrombozytenaggregationshemmende, antiatherosklerotische, lipidsenkende, antioxidative, antitumorale, blutdrucksenkende, gerinnungshemmende, fibrinolytische und antimikrobielle (antibakterielle, antimykotische, antivirale) Eigenschaften. Sie vermögen ebenfalls die Apoptosehemmung tumoraler Zellen zu modulieren, indem sie die Freisetzung von CYP 450 beeinflussen. Eine chinesische Studie von You et al 1998 mit einem großen Kollektiv zeigt diesbezüglich auch signifikanten positiven Einfluss hinsichtlich Prostata- und Magenkarzinom. Interessanterweise stimulieren die Allicine auch die körpereigene Glutathionsynthese, was der die Carcinogenese ebenfalls entgegen wirkt. Glutathion ist deshalb in Quantosan ebenfalls zur Supplementierung enthalten.
Dorai T., Aggarwal B.B. Role of chemopreventive agents in cancer therapy, Cancer Lett. 2004 Nov 25;215(2):129-40.
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.617.6961&rep=rep1&type=pdf
A. Sengupta, S. Ghosh, S. Bhattacharjee. Allium Vegetables in Cancer Prevention: An Overview, Asian Pacific J Cancer Prev, 5, 237-245, 2004.
http://journal.waocp.org/article_24263_9e02c0447a9eaf4262706d4452473091.pdf
A. Das, Garlic – A Natural Source of Cancer Preventive Compounds, Asian Pacific J Cancer Prev, 3, 305-311, 2002.
https://www.researchgate.net/profile/Sukta_Das/publication/10786836_Garlic_-_A_Natural_Source_of_Cancer_Preventive_Compounds/links/02bfe50e1350a9043f000000.pdf
Bitterhopfen (humulus lupulus) - Mehr Infos
Bittterhopfen enthält Humulon, einen Bitterstoff, der eine ganze Reihe pharmakologischer Wirkungen hat. Neben seinen antibakteriellen und beruhigenden Effekten, wirkt Humulon entzündungs- und schmerzhemmend. Über eine Modulierung der COX2 Aktivität, einem zentralen Enzym der Arachidonsäurekaskade, verringert es nicht nur die Ausschüttung von Entzündungs- und Schmerzmediatoren, sondern greift somit auch in den weiteren Pathway der Apoptose, dem sogenannten programmierten Zelltod, down stream ein.
M. Karabín, T. Hudcová, L. Jelínek, P. Dostálek: Biologically Active Compounds from Hops and Prospects for Their Use, Comprehensive Reviews in Food Science and Food Safety, Vol.15, p542-567, 2016.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/1541-4337.12201
Honma Y1, Tobe H, Makishima M, Yokoyama A, Okabe-Kado J.: Induction of differentiation of myelogenous leukemia cells by humulone, a bitter in the hop, Leuk Res. 1998 Jul;22(7):605-10.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9680110
Shimamura M1, Hazato T, Ashino H, Yamamoto Y, Iwasaki E, Tobe H, Yamamoto K, Yamamoto S.: Inhibition of angiogenesis by humulone, a bitter acid from beer hop, Biochem Biophys Res Commun. 2001 Nov 23;289(1):220-4.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11708802
M.A. Faraga, L.A. Wessjohann: Cytotoxic effect of commercial Humulus lupulus L. (hop) preparations – In comparison to its metabolomic fingerprint, J Adv Res. 2013 Jul; 4(4): 417–421.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4293872/
Glutathion
Glutathion stellt eines der wichtigsten Antioxidantien im Körper dar und ist an nahezu allen metabolischen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ohne Glutathion könnte die Leber ihre Funktion als wichtigstes Organ zur Entgiftung nicht wahrnehmen. Glutathion besteht aus den Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin und stellt im Rahmen dieser Vorgänge auch die wichtigste Reserve von Cystein in der Zelle dar. Es ist an der Regeneration weiterer wichtiger Antioxidantien wie Vitamin C und E beteiligt und spielt bei der Immunabwehrfunktion eine Rolle.
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Aufgrund dieser besonderen Bedeutung für den zellulären Metabolismus ist natürliches L-Glutathion, wie es auch in Quantosan eingesetzt wird, in fast allen Zellen in extrem hoher Konzentration vorhanden.
Glutathion wird zwar auch vom Körper selbst synthetisiert und nicht nur mit der Nahrung aufgenommen, aber bei oxidativem Stress, bedingt durch Krankheit, Alter oder Umweltfaktoren, kann es sein, dass diese Menge nicht ausreicht, weil sowohl die körpereigene Syntheseleistung verringert ist, als auch der Glutathionverbrauch steigt. Oft tragen auch unsere Ernährungsgewohnheiten zu einer mangelnden Glutathionversorgung bei.
In diesen Fällen macht die Ergänzung von natürlichem L-Glutathion, wie es in Quantosan verwendet wird Sinn. Die besondere Kombination und sorgfältige Abstimmung der Inhaltsstoffe aufeinander in Quantosan zeigt sich dabei beispielsweise auch daran, dass es bekannt ist, dass bestimmte pflanzliche Inhaltsstoffe wie die von Knoblauch, die Glutathionsynthese im menschlichen Körper steigern können. Genau diese sind auch quantenpunkttechnologisch aktiviert enthalten.
Eine Studie des Penn State College an 54 Studenten untersucht die Bioverfügbarkeit von oral zugeführtem Glutathion und kommt zu einem positiven Ergebnis.
J.P. Richie: Klinische Tests beweisen die Langzeit-Wirksamkeit bei Einnahme von oral zugeführtem Glutathion als Nahrungsergänzung, original: J.P Richie, S. Nichenametla, A. Calcagnotto, W. Neidig, T. Schell, J.E Muscat: Enhanced Glutathione Levels in Blood and Buccal Cells by Oral Glutathione Supplementation, The FASEB Journal, 27:862.32, 2013.
https://web.archive.org/web/20140222194900/http://glutathion-news.com/de/klinische-tests-beweisen-die-langzeit-wirksamkeit-bei-einer-einnahme-von-oral-zugefuehrtem-glutathion-als-nahrungsergaenzung/
https://web.archive.org/web/20140325085817/http://www.fasebj.org:80/cgi/content/meeting_abstract/27/1_MeetingAbstracts/862.32?sid=47af9189-84b2-4082-992a-8939775e7bcc
D.P. Jones: Redefining Oxidative Stress, Antioxidants & Redox Signaling Vol. 8, No. 9-10,2006.
https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/ars.2006.8.1865
E.R. Kline, D.J. Kleinhenz, B. Liang, S. Dikalov, D.M. Guidot, C.M. Hart, D.P. Jones, R.L. Sutliff: Vascular oxidative stress and nitric oxide depletion in HIV-1 transgenic rats are reversed by glutathione restoration, J Am J Physiol Heart Circ Physiol, 294: H2792–H2804, 2008.
https://www.physiology.org/doi/pdf/10.1152/ajpheart.91447.2007
D.P. Jones, R.J. Coates, E.W. Flagg, J.W. Eley, G. Block, R.S. Greenberg, E.W. Gunter, B. Jackson: Glutathione in foods listed in the national cancer institute’s health habits and history food frequency questionnaire, Nutrition and Cancer, Volume 17, Pages 57-75, 1992.
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/01635589209514173
S.E. Moriarty-Craige, D.P. Jones: Extracellular thiols and thiol/disulfide redox in metabolism, Annual Review of Nutrition, Vol. 24:481-509, 2004.
https://www.annualreviews.org/doi/full/10.1146/annurev.nutr.24.012003.132208
F.Reuss: Glutathion schützt und entgiftet, für Zentrum der Gesundheit, 2018.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/glutathion-ia.html
Ziegenkolostrum
Kolostrum wird die Erstmilch oder Vormilch von Säugetieren genannt, welche in den ersten 24 bis 36 Stunden den Neugeborenen zur Verfügung steht und ist ein besonders wertvolles Naturprodukt, das große Mengen Immunglobuline, Wachstumsfaktoren und weitere Vitalstoffe enthält. Kälber beispielsweise, die kein Kolostrum erhalten, sterben in der Regel in den ersten zwei Lebenswochen oder bleiben kränklich. Als besonders reich an Mikronährstoffen und Immunglobulinen und damit wertvoll gilt das Kolostrum von Ziegen, weswegen dieses auch in Form eines schonend aufgearbeiteten gefriergetrockneten Extraktes in Quantosan eingesetzt wird. Dabei wird im Sinne des Tierschutzes streng darauf geachtet, dass den Tieren genügend Milch für die Versorgung ihrer Neugeborenen verbleibt.
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Zu den wichtigen Wirkprinzipien in Kolostrum gehören Antikörper, Immunglobuline, Leukozyten, Akzessorische Faktoren, Proteine, Aminosäuren, Wachstumsfaktoren, Nukleotide, Vitamine und Mineralien. Damit liegt die Bedeutung von Kolostrum im Sinne einer naturheilkundlichen komplementären Behandlung auf der Hand und wird bisweilen auch schon als biologisches Gold bezeichnet.
Immunglobuline sind in der Muttermilch und insbesondere im Kolostrum, besonders reichlich vorhanden, da das noch unausgereifte Immunsystem Neugeborener auf diese angewiesen ist.
Dabei handelt es sich um IgM, IgG, IgA und sekretorische IgA, welche im Kolostrum mit speziellen Proteaseinhibitoren vergesellschaftet sind, die die Aufspaltung und damit Zerstörung der Immunfaktoren im Magen verhindern. Generell spielen die Immunfaktoren des Kolostrums nicht nur im Gewebe selbst eine Rolle, als vielmehr auch im Magen, Darm und an den Bronchien.
Auch die Schulmedizin kennt längst den Einsatz von Immunglobulinen zur Verbesserung der Immunantwort des Körpers bei krankheitsbedingten und immunsupprimierten Zuständen. Hier erfolgt jedoch meist nur die Gabe einzelner spezifischer IgGs als Injektion.
Gerade weil Kolostrum aber nicht nur isolierte Immunglobuline enthält, welche an verschiedenen Stellen des Körpers auf Krankheitserreger wirken, sondern durch seine spezifische Matrix an Inhaltsstoffen das Immunsystem als Ganzes aktivieren kann, resultiert der positive Einfluss auf Fettverbrennung, Leistungsfähigkeit, Heilung und Regeneration des Körpers.
Das wertvolle Ziegenkolostrum in Quantosan steht sinnbildlich für dessen Prinzip: Regulation und Regeneration fördern.
Unter der Vielzahl von spezifischen und unspezifischen Immunfaktoren und Wachtumsfaktoren in Kolostrum sollen nur TgF-a und TgF-b, Zytokine und Interleukine stellvertretend genannt werden. Sie alle sind ebenfalls in dieser Matrix zu finden und man kennt ihre Rolle bei entzündlichen und Autoimmun-Erkrankungen sowie Krebs. Für weitergehende Informationen sei auf die Literatur verwiesen.
G.Dennert, CAM-Cancer Consortium, Concerted Action for Complementary and Alternative Medicine Assessment in the Cancer Field, 2017.
http://cam-cancer.org/The-Summaries/Dietary-approaches/Colostrum
E. Posch, Vitalo Gesundheitsmarketing GmbH, Centralmedic AG, 6440 Brunnen, Schweiz: (Quellen: National Library of Medicine, Dr. Dr. Starflinger, Center for Nutricional Research, Dr. Med. Heinrich Ollendiek, Prof. Dr. Roman Mazur, Dr. Med. Patricia Ungerer)
http://www.wirkungsweise.ch/Files/colostrum_informationen_und_studien.pdf
http://www.colostrum-kolostrum.com/wirkstoffe-und-wirkung.html
Vitamin- und Mineralstoffkomplex
Quantosan basiert der Förderung einer Reihe von regulierenden und regenerierenden Stoffwechselprozessen. Um dies zu gewährleisten, benötigen die Zellen eine ausreichende Versorgung mit dazu benötigten Vitaminen und Mineralstoffen. Quantosan enthält einen hier besonders sorgfältig abgestimmten Komplex aus Mikronährstoffen und Vitaminen. Er stellt gleichsam die Basis für eine Grundversorgung des Körpers dar und rundet die spezielle Rezeptur von Quantosan ab.